CIDRE-MACHER

Für euch verkostet

Perfect match: Cidre
zur Frühlingsküche

Mit den ersten Sonnenstrahlen wird die Lust geweckt, den Aperitif auf dem Balkon oder der Terrasse zu genießen, hier bieten sich bestens die beschwingten Apfel- oder Birnenschaumweine mit Frucht, erfrischender Kohlensäure und dem niedrigen Alkohol an.

Solo oder mit Blätterteiggebäck, zusammen mit Sandwiches oder mit Jakobsmuscheln oder Krevetten – ein belebender Cidre oder Poiré sorgt für ein kulinarisches Frühlingserwachen!

Auch zu Frühlingssalaten in Kombination mit Fisch, Krustentieren und Geflügel machen Cidre und Poire eine sehr gute Figur und natürlich zu süßen und fruchtigen Leckereien mit Apfel oder Birne oder Himbeertörtchen.


Christina Hilker, Hilker & Schmitt

VERKOSTET

YSLA Craft Cider

International Sales

Volodymyr Glus (Founder)

export@premiumciders.eu

www.yslacider.com

VERKOSTUNGSNOTIZEN

Auf dem Etikett: 6,5 %vol.


Im Glas: klares, helles Strohgelb 


In der Nase: würzig, ursprünglich, Apfel und Apfelschale


Der Geschmack: Der Cidre überzeugt durch seinen fruchtigen Auftakt, seine balancierten Tannine und der animierenden Säure. Modern und komplex mit der Identität seines Ursprungs. Hier will man definitiv einen weiteren Schluck nehmen! 


Was schmeckt uns zum Wild Brut?


Aus unserer Sicht passt er zu:

  • Wurstwaren wie Roher Schinken und luftgetrocknete Salami
  • Steckerlfisch vom Holzkohlegrill (Makrele)
  • Makrele mit mediterranem Gemüse vom Blech
  • Lachstartar mit Granny Smith und Avocado

Ysla Premium Ciders

Die Ukraine verfügt noch über einige Schätze alter Apfelsorten, die es zu entdecken gibt!


Für den Wild Brut gehen die Leute noch zu den wild wachsenden Apfelbäumen, um die sich niemand mehr gekümmert hat, da sich Mostapfelsorten nicht zum Essen eignen.


Diese alten Apfelsorten lässt Volodymyr sammeln und nach Geschmacksprofil (bitter, sauer, bitter-süß, süß) sortieren. So kann ein Cider entstehen, der ursprünglich und wild riecht und schmeckt. Der Cidre überzeugt durch seinen fruchtigen Auftakt, seine balancierten Tannine und der animierenden Säure. Modern und komplex mit der Identität seines Ursprungs. Hier will man definitiv einen weiteren Schluck nehmen! 

JENS BECKER

Apfelweinhandlung

Brückenstraße 21 

60594 Frankfurt am Main / Sachsenhausen


Bezugsquelle

CIDERWORLD Shop

VERKOSTUNGSNOTIZEN

Auf dem Etikett: 7,5 %vol.


Im Glas: Goldgelb in Richtung bernstein


In der Nase: Sommerwiesenduft, saftig reife Apfelnoten und kandierte Orangenzeste


Der Geschmack: weich, rund, harmonisch. Macht Spaß im Glas – nicht nur als toller Schoppen, sondern durchaus auch als guter Speisenbegleiter.


Was schmeckt uns zum JB Streuobst?


Aus unserer Sicht passt er zu:

  • Kürbis-Curry mit Saté-Spießen und Erdnüssen
  • geröteter Mais
  • Aprikosentarte mit Lavendel und Rosmarin
  • Grüner Spargel mit Sauce Mousseline
  • Apfelküchlein
  • junger Ziegenkäse

JB Streuobst

Alte heimische Apfelsorten sorgen für Komplexität


Die Cuvée Streuobst ist eine Kreation aus verschiedenen alten Apfelsorten, die zum Teil an über 85 Jahre alten Bäumen hängen. Daruter Sorten wie Rote Sternrenette, Schöner von Boskoop, Kaiser Wilhelm, Holzapfel, Rheinischer Bohnapfel, Goldparmäne, 3ohneNamen und Speierling.

Das Vermählen verschiedener Apfelsorten erhöht nicht nur die aromatische Komplexität, sondern lässt jedes Jahr genügend Spielraum für die Signature-Cuvée von Jens Becker.


Die jährliche Produktionsmenge seines Streuobst-Apfelweins ist überschaubar: 5.000 bis 6.000 Liter. Die Cuvée besitzt ein vielversprechendes Alterungspotenzial.

EGGE GARD

Bezugsquelle

CIDERWORLD Shop

VERKOSTUNGSNOTIZEN

Auf dem Etikett: 11,0 %vol.


Im Glas: kräftig klares Himbeerrot


In der Nase: Himbeere und Rote Beete


Der Geschmack: Egge Gard Rosé ist prickelnd und voll im Gschmack. Besonders betörend ist sein Himbeercharakter in Verbindung mit einem geerdeten Touch, der von Rote Beete Aromen hervorgerufen wird.


Was schmeckt uns zum Egge Gard Rosé?


Aus unserer Sicht passt er zu:

  • leichte Vorspeisen
  • Fisch
  • Meeresfrüchte

EGGE GARD Rosé

Süße Himbeere flirtet mit säuerlichem Apfel 


Egge Gard Rosé wurde in Zusammenarbeit mit Sommeliers eines der bekanntesten Restaurants Norwegens entwickelt. Er wird nach der "Methode traditionell" hergestellt, was bedeutet, dass der Apfelwein in der Flasche ein zweites Mal vergoren wird. Dabei entstehen seine feinen Bläschen. Durch die Zugabe von Himbeermost bekommt dieser Schaumwein seine hübsche rote Farbe. 


Die Äpfel Norwegens heben sich durch ein schönes säuerliches Fruchtaroma hervor. Die Farm Egge Gard nennt im landwirtschaftlichen Zentrum von Lier 20.000 Apfelbäume sein Eigen. Daraus kann Marius Egge pro Jahr etwa 100 Tonnen Äpfel erntet. Auf eine natürliche und nachhaltige Produktion wird hier großen Wert gelegt.


"Als Verwalter eines einzigartigen Erbes habe ich das Potenzial der norwegischen Früchte und Beeren erkannt, seitdem ich den Hof übernommen habe. Das Klima hier verleiht den Äpfeln einen hohen Säuregehalt und somit einen besonders frischen Geschmack." – Marius Egge

EGGE GARD

Bezugsquelle

Exklusiv im CIDERWORLD Shop

VERKOSTUNGSNOTIZEN

Dessertwein / Ice-Cider


Auf dem Etikett: 10,0 %vol.


Im Glas: bernstein bis amber


In der Nase: Honig, Apfelmus


Der Geschmack: Voluminöse Balance zwischen Säurte und Süße bei einem dichten, klaren Apfelgeschmack.


Was schmeckt uns zum Egge Gard Rosé?


Aus unserer Sicht passt er zu:

  • Apfelcrumble
  • Tarte Tatin
  • Apfelküchle
  • kräftigen Käsesorten

Außerdem ist der Ice-Cider ein Digestif mit dem man seine Gäste überraschen kann.

EGGE GARD Iseple

Süße Komplexität nach frostigen Temperaturen


Anfang der 80er Jahre übernahm Marius Egge in 11. Generation den Hof und stellte auf biologischen Landbau um


Wenn die Nächte kalt werden, lassen wir frisch gepresstes Apfelmus draußen bei Egge Gård stehen. Dann gefriert das Wasser im Most und wir erhalten eine ungewöhnlich hohe Konzentration an Zucker und Säure, bis zu 26 Gramm pro Liter. Dies bildet die Grundlage für Iseple. Für die Herstellung von 1 Liter werden etwa 30 kg Äpfel benötigt.

Share by: