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Wild & Wald

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REZEPTE MIT HEIMISCHEN WILD

Immer mehr Menschen achten bei ihren Lebensmitteln auf Herkunft, Qualität, Nachhaltigkeit und Tierwohl. Dennoch wird immer noch in der Supermarktauslage das billige Schnitzel von Mastschweinen einem Wildschwein aus heimischen Wäldern vorgezogen. Dabei wächst unser Wild vollkommen artgerecht auf. Es wird nicht in engen Käfigen gehalten oder angekettet. Traut euch an das Kochen mit Wild aus heimischen Wäldern! In diesem Kapitel findet ihr köstliche Rezepte.

Zu den Rezepten

REZEPTE MIT WILDBEEREN

Die Natur hält viele Schätze für uns bereit. Man benötigt dazu einfach nur einwenig Kenntnis über die wild wachsenden Sträucher und Bäume, deren Früchte man ernten kann, und etwas Zeit und Muse, daraus zu Hause etwas zu machen. Neben dem Einkochen von Konfitüren kann man sich auch ganz leicht einen Likör ansetzen. In diesem Kapitel findet ihr eine Menge guter Ideen und einfacher Rezepte. Viel Spaß beim Sammeln der Naturschätze in der kommenden Saison.

Zu den Rezepten

REZEPTE MIT WALDPILZEN

Schätze des Waldes: Pilze und Trüffel sorgen für echte Glanzpunkte auf dem Teller. Von Frühsommer bis in den Herbst hinein sorgen die unterschiedlichsten Pilzarten für Abwechslung in der Küche und auf dem Teller. In den Wintermonaten überlassen Steinpilze und Co. dann den edlen schwarzen und weißen Diamanten aus dem Piemont und dem Perigord ihren Auftritt.
In diesem Magazin findet Ihr eine große Auswahl köstlicher Rezeptideen und wertvoller Tipps.
Zu den Rezepten

PILZE KONSERVIEREN

Pilze können wunderbar in Öl eingelegt werden – mit oder ohne weitere Kräuter – aber auch im Essigsud halten sie sich lange. Eine tolle Idee ist das selbst gemachte Pilzsalz aus getrockneten Pilzen. Und wusstet Ihr, dass man Pilze zusammen mit Gemüse auch fermentieren kann? 

Wer in diesem Jahr ein paar Pilze konservieren möchte, findet hier die passenden Ideen und Rezepte. 
Zu den Rezepten

So helft ihr Piepmätzen richtig durch den Winter

Sobald sich eine geschlossene Schneedecke über das Land legt, finden die hier gebliebenen kleinen Vögel kaum noch etwas Essbares. Wer den gefiederten Freunden etwas Gutes tun will, sollte bereits im November damit beginnen, geeignete Futterquellen aufzustellen, damit die Vögel genügend Zeit haben, diese zu finden und sich daran zu gewöhnen. 


Liest man sich auf den Seiten des NABU in die Winterfütterung von Vögeln ein, wird schnell klar, dass man auf ein paar Dinge achten sollte. Die Bedürfnisse an das Vogelfutter sind bei den einzelnen Arten sehr unterschiedlich. So bevorzugen Meisen, wie der Name bereits vermuten lässt, Meisenknödel. Doch hier sollte auf die Futterknödel im Plastiknetz verzichtet werden, da sich die kleinen Füßchen der Meisen darin schnell verheddern können, was zu bösen Verletzungen führen kann. Besser ist es, das Vogelfutter für die Meisen selbst zuzubereiten und ihnen dann hängend zu servieren. Die kleinen Piepmätze lieben fettreiche Kost wie Erdnüsse und Sonnenblumenkerne.


Amseln hingegen bevorzugen als sogenannte Weichfutterfresser Obst und Früchte und nicht die harten Sämereien. Einen großen Gefallen tut man ihnen also beispielsweise mit dem Bereitstellen von Fallobst oder Rosinen und getrockneten Beeren im Vogelfutter. Darüber hinaus sind Haferflocken, Kleie, zerkleinerte Nüsse und Mehlwürmer ein willkommener Snack. Im Gegensatz zu den Meisen, die sich lieber an höher aufgehängte Futterquellen freuen, bevorzugen es Amseln, wenn ihnen das Futter auf dem Boden angeboten wird. Es ist egal, ob in gekauften Bodenfutterstationen oder in überdachten Schälchen: Wichtig ist, dass die Vögel ihre Umgebung gut beobachten können, um, wenn nötig, schnell vor Fressfeinden flüchten zu können.


Spatzen sind bei der Wahl des Futters weniger wählerisch. Sie freuen sich an einem Mix aus Körnern, Sämereien und zerkleinerten Nüssen ebenso wie über getrocknete Beeren, Rosinen und Fettfutter wie den Meisenknödeln. Vorausgesetzt, sie können diese gut erreichen. 

Buchfinken lieben eine Mischung aus Körnern und Kernen, gehackten Nüssen und verschiedenen Samen. Und die scheuen Rotkehlchen bevorzugen wie die Amseln Weichfutter, das sie am liebsten in Bodennähe zu sich nehmen. Hoch im Kurs bei kleinen Singvögeln stehen Mehlwürmer, Rosinen, Obst, Haferflocken und gehackte Nüsse.


Grundsätzlich sollte darauf geachtet werden, dass das Futter von Regen und Schnee nicht durchnässt werden kann und verdirbt. Wertvolle Tipps findet ihr in der herunterladbaren Broschüre des NABU. Oder in dem Buchtipp „Meine Vogel-Snackbar“ aus dem Kosmos-Verlag.

BESCHREIBUNG

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Informativ: Bestimmungsfotos mit leicht verständlichen Texten zu Merkmalen, Standort und Verwertbarkeit.
Plus: der besondere Tipp zu jeder Art.
Auf einen Blick: Giftpilze – Pilzgifte und gefährliche Verwechslungen


PILZE

Autor: GU Kompass

Buch (Softcover): 128 Seiten
Sprache: deutsch
ISBN-13: 978-3-7742-5667-5
Maße: 9.2 × 15.5 cm

BESCHREIBUNG

Kreative Ideen für artgerechtes Futter und schöne Futterplätze.

Mit diesem Buch macht das Füttern von Wildvögeln noch mehr Freude! Es bietet eine Fülle kreativer Ideen zu artgerechten Futtermischungen, Vogelhäuschen, Spendern und Aufhängesystemen zum Selbermachen. Die Anleitungen reichen von Ausstecherförmchen, Kokosnüssen und Futterglocken in vielen schönen Varianten bis hin zum Adventskalender und Weihnachtsbaum – alles im Freiland getestet und von Vögeln für gut befunden. Inspiration pur für Natur- und DIY-FreundInnen.


MEINE VOGEL-SNACKBAR

Autoren: Katrin Hecker, Frank Hecker

Buch (Softcover): 72 Seiten
Sprache:
deutsch
ISBN-13:
978-3-440-16938-4
Maße:
19,3/13,1/1,5 cm

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