Fast Food aus den USA

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Amerikanische Fast-Food-Klassiker

Zugegeben, der Hot Dog ist immer das Erste, was mir zu amerikanischem Fast Food einfällt, dicht gefolgt von all den Burger-Spezialitäten wie Hamburger, Chili- oder Cheeseburger. Witzigerweise hatte ich die meisten Hot Dogs meines Lebens, als es diese in dem bekannten schwedischen Möbelhaus an einem Stand am Ausgang gab. Da konnte man sich etliche Zutaten nach Lust und Laune als Topping auf die Brühwurst im lappigen Brötchen häufen und fett mit Senf, Mayo und Ketchup begießen. Dass das auch besser geht, beweist das vorgestellte American Hot Dog Rezept. Die amerikanische Burger-Kultur – weg vom Fast Food aus den beiden amerikanischen Ketten hin zu hochwertigen Qualitäten – ist bereits vor einigen Jahren zu uns über den Großen Teich geschwappt. Burgerläden schossen wie Pilze aus dem Boden und das Selbermachen zu Hause war total in. Kein Grillabend, an dem nicht auch Rindfleisch-Patties für einen Burger auf dem Rost brutzelten. Fettig und pappig süß verführten uns schließlich in den Bäckereien all die Donuts, die bunt und glänzend in den Auslagen lockten. Kennengelernt haben wir dieses Gebäck wahrscheinlich beim Schauen amerikanischer Krimis, denn da war es auf den Polizeiwachen üblich, dass man sich von Donuts zu ernähren schien. Richtig gesund hingegen sind da schon die amerikanischen Bagels. Ein Hefegebäck, dass vor dem Backen blanchiert wird, um so eine schöne knusprige Rinde zu bekommen. Belegt werden diese Brötchen mit dem typischen Loch in der Mitte gerne mit Frischkäse und frischem Gemüse.

American Hot Dog

Glaubt man einer der vielen "Entstehungsgeschichten", wer den Hot Dog erfunden hat, scheint die aus Frankfurt am glaubhaftesten zu sein. 1487 soll in der Stadt am Main die Frankfurter Wurst erfunden worden sein, die dann ihren Weg als Dackelwurst ins Brötchen fand. Immigranten nahmen das Rezept mit nach Amerika, wo aus dem wörtlich übersetzten "Dachshund Sausage" schließlich der amerikanische "Hot Dog" wurde. heute gibt es fast in jeder amerikanischen Stadt ein eigenes Hot-Dog-Rezept. Sie unterschieden sich im Belag über dem Würstchen, der aus Sauerkraut, Relish, Chili, Tomaten, Ketchup, Senf, gerösteten Zwiebeln oder Speck sein kann. In den Football-Stadien der USA sind Hot-Dog-Stände auf jeden Fall ein "Muss". Für alle, die Lust auf leckere Hot Dogs bekommen haben, auf dem Blog "USA kulinarisch" von Gabi Frankemölle werdet ihr fündig!

Burger-Kultur in den USA

Burger sind so viel mehr als nur ein Brötchen mit einer Frikadelle. Für einen guten Burger lassen wir schon mal unsere guten Vorsätze einer Diät sausen. Längst haben in die hippen Burger-Bratereien Edelbeefteile, dry aged und oder vom Wagyu für die Patties gefunden. Doch für zu Hause tut es auch ein gutes Bio-Rind-Patty, um einen sauleckeren Burger hinzukriegen.

Amerikanische Bagels, die gesunde Alternative

Richtig gesund hingegen sind da schon die amerikanischen Bagels. Ein Hefegebäck, dass vor dem Backen blanchiert wird, um so eine schöne knusprige Rinde zu bekommen. Belegt werden diese Brötchen mit dem typischen Loch in der Mitte gerne mit Frischkäse und frischem Gemüse.

Amerikanische Donuts, die süße Sünde

Fettig und pappig süß verführten uns schließlich in den Bäckereien all die Donuts, die bunt und glänzend in den Auslagen lockten. Kennengelernt haben wir dieses Gebäck wahrscheinlich beim Schauen amerikanischer Krimis, denn da war es auf den Polizeiwachen üblich, dass man sich von Donuts zu ernähren schien.

Thanksgiving

In den USA wird Thanksgiving im Kreise der Familie gefeiert – stets am vierten Donnerstag im November. Man kommt zusammen, um die Familie und enge Freunde zu sehen und gemeinsam eine schöne Zeit zu verbringen. Seinen Ursprung hat das Fest bei den amerikanischen Siedlern. Seither ist das Fest ein Zeichen des Friedens und der gegenseitigen Hilfe.

Ihr wollt die amerikanische Tradition von Thanksgiving auch bei euch feiern? Dann solltet ihr euch für das Festessen einen Truthahn besorgen. Dieser muss natürlich prall gefüllt werden. Die traditionelle Füllung ("Stuffing") des Truthahns besteht aus Maisbrot, Zwiebeln, Eiern, Sellerie, Petersilie und Gewürzen. Und denkt daran, dass ihr Mais und grünes Gemüse wie Erbsen, Rosenkohl oder Bohnen, Kartoffeln oder Süßkartoffeln und natürlich eine Cranberry-oder Preiselbeersauce dazu servieren solltet, damit es möglichst nahe ans amerikanische Original kommt. Eine weitere Saucenbeilage ist ein süßes, dick eingekochtes Apfelmus.

Bevor der Truthahn feierlich am Tisch tranchiert wird, gibt es oft noch eine heiße Maissuppe vorneweg. Natürlich könnt ihr auch eine Kürbissuppe kochen, wenn euch diese besser schmeckt. Oder ein paar Kürbis-Canapees auf den Tisch stellen.

Ein ganzer Truthahn kann schon etliche Kilos auf die Waage bringen. Bis zu 14 Kilogramm schwer, kann ein gefüllter Truthahn bis zu 16 Personen satt machen. Wenn euer Ofenrohr für so ein Kaliber zu klein ist, klappt es auch auf einem großen Kugelgrill gut, den Vogel zuzubereiten. Oder aber ihr weicht auf eine Putenkeule aus, denn Truthahn und Pute sind dasselbe Geflügel. Truthahn ist die Bezeichnung für männliche und weibliche Tiere.

Zum süßen Abschluss wird ein Pumpkin Pie aufgetischt. Daneben sind auch Cranberry-, Birnen-, Pekannuss-, oder Apfelkuchen überaus beliebt.

  • Truthahn mit Schinken-Brotfüllung

    Foto: © Food Art Factory | GU Rezept | Küchengötter

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