Flammkuchen

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Der Flammkuchen

Was haben Blootz, Ploatz, Tarte flambée, Hitzkuchen und Flammkuchen gemeinsam? Richtig, einen sehr dünn ausgerollten Boden aus Brotteig und eine sehr kurze Backzeit bei großer Hitze. Früher wurden Flammkuchen in die Brotbacköfen eingeschoben, um die richtige Temperatur zum Brotbacken abzuschätzen. Neben dem klassischen Belag mit Sauerrahm, Zwiebeln und Speck sowie wenig Salz und Pfeffer gibt es inzwischen unzählige Varianten.: Vegane, vegetarische, deftig belegte mit Ziegenkäse oder mit Birnen und Äpfeln, auch süße Flammkuchen finden immer mehr Anhänger.

Ein Flammkuchen lässt sich richtig kreativ belegen!

Gestern machte ich mir nach meinem Ausflug in die Pfalz einen schnellen Flammkuchen mit Kürbis und Pancetta. Getrunken habe ich dazu einen mir frisch in die Flasche gefüllten Federweißen. Das weckte Erinnerungen an meine alte fränkische Heimat, die Ausflüge in die Heckenwirtschaften in den Weinbaugebieten und an den hefig schmeckenden Federweißen, den wir zu Zwiebelkuchen oder deftigen Brotzeiten getrunken haben. 

Flammkuchenteig kann man natürlich auch selber machen, aber ich mag die praktische Variante aus dem Kühlregal, wenn es ganz schnell gehen soll. Was braucht Ihr noch für diesen Flammkuchen? Das steht im oben gezeigten Rezept.

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