MUTTERTAG
Liebevoller Start in den Muttertagsmorgen!
Der Klassiker ist, den Mamis ein schönes Frühstück zuzubereiten. Das darf bei genügend Platz dann gerne mit der ganzen Familie im Bett eingenommen werden. Oder aber an einem schön gedeckten Tisch. Besonders hübsch ist es, wenn man den Frühstückstisch mit frischen Blümchen schmückt. Diese können selbst gepflückt sein oder aber über einen Fleurop-Lieferdienst bestellt werden.
WALDMEISTER-SIRUP
Unentbehrlich für eine köstliche Maibowle!
Wer alles von A bis Z für die Maibowle selber machen möchte, muss schnell noch los und Waldmeister pflücken, denn der entwickelt vor der Blüte sein bestes Aroma. Daraus lässt sich dann ein wunderbarer
Waldmeistersirup
herstellen, den ihr für eine echte
Maibowle
braucht.
MUTTERTAG
Die besten Backrezepte für die besten Mamis!
Einen Kuchen backen gehört zum Muttertag zu den beliebtesten Klassikern, können doch schon die Kleinsten beim Backen helfen. Hier kommen die leckersten Rezepte.
MUFFINS & CUPCAKES
Süße Geschenke, schnell gebacken!
Das wichtigste ist ein Teig, der in dieser Basisvariante immer klappt und dabei einfach mit etwas Fantasie zu variieren ist. Das gilt auch für die vegane Variante!
Cupcakes werden mit ihren reich verzierten Toppings zu echten Hinguckern auf der Muttetagstafel. Und mit den köstlichen Muffins versüßt ihr euren Mamis ganz bestimmt den Tag!
Die meistgesuchten Kuchen-Rezepte
Backen mit Kindern
Und hier ein paar Sachen, die Papas mit den Kids vorbereiten können: Eine schöne Grusskarte für die Mamis basteln ( HIER sind ein paar Ideen). Brötchen oder Croissants aufbacken. Waffeln selber backen (Geht nur, wenn ein Waffeleisen vorhanden ist). Eine Schale mit frischen Erdbeeren und Sahne machen (denn die schmecken super zu den frisch gebackenen Waffeln). Einen leckeren Toast zubereiten. Eier kochen. Einen Marmorkuchen backen (wenn eine Gugelhupf-Backform vorhanden ist).
Backen für die liebsten Mamis
Last Minute Kuchen ohne Backen
Blaubeer-Käsesahne ohne Backen
Foto: © Dorit Schmitt | Aromenspiele
Am Muttertag überraschen wir Mami mit einer köstlichen Maibowle
Maibowle mit frischem Waldmeister – der leuchtend grüne Klassiker
1-2 Sträußchen Waldmeister
oder 100 ml Waldmeistersirup und 1 Bund Zitronenmelisse
1 Flasche Sekt, Prosecco oder Champagner 0,75 l
1 Flasche Weißwein 0,75l
Zucker (nach Bedarf)
Eiswürfel
Zitronenscheiben
Erdbeeren (nach Lust und Laune)
So gehts:
Blättchen der Zitronenmelisse abzupfen. Mit Waldmeistersirup und frischem Zitronensaft in ein Bowlegefäß geben. 20 Minuten abgedeckt kalt stellen. Waldmeisterbowle vor dem Servieren mit eisgekühltem Wein und Sekt auffüllen. Eventuell mit einer Spirale aus Zitronenschale garnieren. Fertig ist die perfekte Maibowle mit Waldmeister.
Bei einer Bowle mit frischem Waldmeister sollten Sie die Blätter etwas anwelken lassen, zu Bündeln schnüren und für ca. 20 Minuten in die Bowle hängen. So entfalten sich die Aromen des Waldmeisters besonders gut.
Muffins & Cupcakes - Süße Geschenke, schnell gebacken
Das wichtigste ist ein Teig, der als Basisvariante immer klappt und dabei einfach mit etwas Fantasie zu variieren ist. Hier kommen die Allrounder auch eine vegane Variante ist dabei.
Cupcakes – Mit ganz viel Liebe gebacken und verziert
Cupcakes werden mit ihren reich verzierten Toppings zu echten Hinguckern auf der Tafel.
Muffins – Ruckzuck gebacken und superlecker
Ein Bissen Liebe! Mit diesen köstlichen Muffins versüßt ihr euren Mamis den Tag ganz bestimmt!
Wieso feiern wir am 2. Sonntag im Mai Muttertag?
18.02.2021 | Text: Dorit Schmitt
Historischen Quellen zufolge, kann man bereits bei den Römern und Griechen ein Ehrenfest für Frauen finden. Es waren Feste für römische und griechische Göttinnen. Da war Kybele, die römische Muttergöttin und Rhea, die Mutter des mächtigen Zeus. Daher kann man wohl sagen, dass diese Feiertage vergleichbar mit dem heutigen Muttertag waren. Immer wieder finden sich in späteren Quellen Tage, die den Müttern einen Ehrentag zusprachen. Doch den Muttertag, so wie wir ihn heute kennen, der kam über den großen Teich von Amerika zu uns.
Die Frauenrechtlerin Anna Jarvis können wir als Mutter des Muttertags bezeichnen. Sie wollte auf die Probleme der Frauen hinweisen und gleichzeitig ihre 1905 verstorbene Mutter ehren. Außerdem wollte sie ein Zeichen setzen, dass man Mütter schon zu Lebzeiten in Ehren hält und sich bewusst macht, was diese für die Familie und die Gesellschaft leisten. Als Feiertag wählte sie den zweiten Sonntag im Mai – den Todestag ihrer eigenen Mutter. 1914 schließlich erkannte der damalige US-Präsident Woodrow Wilson den Muttertag als offiziellen Feiertag an.
Nach Deutschland kam die Idee 1922 über den Verband Deutscher Blumengeschäftsinhaber. Unter dem Motto "Ehret die Mütter" wurden Plakate in den Blumengeschäften aufgehängt. Und so etablierte sich der Muttertag auch bei uns. Die Nazis vereinnahmten und missbrauchten den Tag dann für ihre Propagandazwecke, um ein Idealbild von Müttern zu projizieren. Dem Himmel sei Dank haben wir das alle überwunden.
Heute ist es am Muttertag Brauch, dass die Kinder Ihre Mamis beschenken. Dabei stehen selbst gebastelte oder gebackene Geschenke hoch im Kurs, ebenso wie Blumensträuße und Pralinen.