Weinempfehlungen

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Weinempfehlungen aus Franken


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Weinempfehlungen zu Käse

Weingut Nett / Pfalz

Mitten in der Pfalz in Duttweiler, einem kleinen Weinort zwischen Speyer und Neustadt an der Weinstraße, ist der Sitz des aufstrebenden Weinguts. Der Grundstein wurde bereits 1838 mit dem Bau der Sandstein-Gewölbekeller gelegt. Nach einer Erbteilung im Jahr 1900, einer Adoption und Einheirat, wird das Weingut heute in fünfter Generation von Christian Nett und seiner Frau Katja geführt.


Die Reben wachsen hier auf einer Höhe von 120-140 m über dem Meeresspiegel, eingebettet in eine fast mediterrane Landschaft, in der auch Kiwis, Feigen, Mandeln und Esskastanien reifen. Über zehn Meter hohe, mächtige Bodenschichten vorwiegend aus Löss und Lehm mit feinen Kalkadern prägen den Charakter der Weine des Weinguts. Moderne Weine, die Spaß am Genuss bereiten, und eine ausgeprägte Sortentypizität vorweisen, reifen in den Kellern des Weingutes heran.

Merlot

Merlot stammt aus Frankreich aus der Gegend um Bordeaux. Ihren Namen hat die Rebsorte sehr wahrscheinlich der Amsel (franz. Merle) zu verdanken, die sich zur Erntezeit gerne über die reifen Trauben hermacht. Weltweit sind Weine mit und aus Merlot sehr beliebt. Das hat der Wein ganz sicher seinem Schmelz und seiner Samtigkeit zu verdanken, die ihn auszeichnet. Er erinnert an Pflaumen und dunkle Beeren und besitzt eine angenehme würzige Note. In Deutschland durfte die Rebsorte erst 1996 angebaut werden, wie es beim Deutschen Weininstitut nachzulesen ist. Ungefähr 700 ha (Stand: 2018) seien bisher damit bestockt worden, vor allem in der Pfalz und in Rheinhessen. Bei der Käseauswahl am besten zu einem AOP-Camembert greifen.


Passende Käse:

 

 


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2017 | Kreuz Merlot

18 Tage offene malolaktische Maische-gärung, 2 Monate Edelstahltank und 16 Monate Lagerung im Barrique, machen diesen Merlot zu einem sensorischen Highlight! Aromen von Brombeeren, Backpflaumen und Zartbitterschokolade betören Nase und Gaumen. Zu den Noten schwarzer Beeren gesellen sich pikante und würzige Noten von Pfeffer und Efeu. Die griffigen Gerbstoffe und die gut eingebundene Säure verleihen dem Wein Volumen und Stoffigkeit. Genusstipp: Der Merlot passt zu feinem Wildbret wie Rehrücken, zu kräuterwürzigem Lammbraten und natürlich zu einem AOP-Camembert aus der Normandie. 14,5 vol.%.

Weingut Nett

2018 | Château Duvivier L‘Amandier, Coteaux Varois en Provence AOP 

Mitten im Departement Var liegt das Bio-Vorzeige-Weingut Château Duvivier. Die Spitzencuvée von Winzer und Önologe Erik Bergmann ist ein toller Speisebegleiter. Für sein charaktervolles Auftreten sorgen der Einsatz von Barrique und die Rebsorten Grenache blanc, Rolle und Clairette. Das Bouquet ist ein Potpourri aus Vanillenoten, Banane, grünem Apfel und Mirabelle. Ein sehr komplexer Weißwein. 14.0 vol.%.


Käse-Tipp: 

 

 

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2018 | Viña Llopis

Das Weingut Pago Casa Gran liegt im landschaftlich reizvollen Valles de les Alcusses im Hinterland von Moixente. Für den Inhaber Carlos Laso Galbis ist der Biodiversitätserhalt selbstverständlich, um ein lebendiges Ökosystem in den Weinbergen zu erhalten. Der Weißwein aus 70% Gewürztraminer und 30% moscatel überrascht mit einer erfrischenden, trockenen Art. Unverkennbar sind zarte Rosenaromen im Bouquet und Muskatwürze am Gaumen. 12.0 vol.


Käse-Tipp: 

 

 

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2016 | Albet i Noya Núria

Dieser elegante Rotwein aus dem Bio-Weingut Albet i Noya Núria aus 100 Prozent Merlot stammt aus einer der bedeutendsten Weinregionen Kataloniens, dem Penedès. In der Nase schwingen Noten von reifen Holunderbeeren und edler Zartbitterschokolade mit. Am Gaumen ist dieser Spanier tiefgründig, dabei offenbart er eine weiche Textur und harmonisch eingebundene Barrique-Noten sowie einen langen Nachhall. 14.5 vol.%.


Käse-Tipp:

 

 

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Weingut Werk2 / Rheingau

Als ansässige Rheingauer Familie liegt uns das Interesse am Wein im Blut und gerne genießen wir das besondere Lebensgefühl dieser Region. Es ist uns eine Herzensangelegenheit, diese Lebensfreude weiterzutragen. Hans-Joachim Klose reaktivierte 1995, als Ausgleich neben seinem Beruf, die alten Weinberge des väterlichen Erbes und hauchte der Familien-Tradition neues Leben ein – der Beginn des heutigen Weinguts werk2 war gemacht. Als IT- Systemarchitekt ist er viel unterwegs und das Weinmachen liefert ihm und unserer ganzen Familie die Entspannung, die wir zum Krafttanken brauchen. In den mehr als 20 Jahren hat unsere Werkgeschichte so manchen Entwicklungsschritt durchlaufen. 


Die Namen unserer Weine stehen jeweils für einen besonderen Moment im Leben. Sei es ein Moment den wir selbst schon erfahren durften oder sei es für den Genießer der Moment, der durch unseren Wein erst vollkommen wird. Nachdem die werk2-Weinkelter 12 Jahre in einem 100-jährigen Backsteinbau der ehemaligen Waaschen Fabrik stand, haben wir 2014 unsere Zelte nun endlich auf eigenem Grund und Boden aufgeschlagen. Vom Weinkeller, über das Verkaufsbüro bis hin zur Vinothek vereinen wir unsere gesammelte werk2-Weinleidenschaft unter einem Dach in der Behlstraße 8.

Riesling

Die Rebsorte genießt weltweit den Ruf, exzellente Weine hervorzubringen, die in einem weiten Spektrum von knochentrocken bis edelsüß die Weinwelt begeistern. Die Rebe reift spät und benötigt zur vollen Entfaltung die warmen, sonnigen Herbsttage mit den kühlen Nächten. Deutschland gilt als Wiege des Rieslings und repräsentiert die deutsche Weinkultur in aller Welt. Die längste Rieslingtradition haben wohl die Winzer im Rheingau und an der Mosel. Nach Zahlen des Deutschen Weininstituts standen 2018 ins- gesamt auf 24.000 ha Rieslingreben. Der Klimawandel wird es dem Riesling in Zukunft schwer machen, in Regionen ohne Steillagen an Flusstälern zu gedeihen.


Passende Käse:

 

 


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2018 | Swing Riesling, halbtrocken
Ein Riesling Cuvée aus dem Rheingau, halbtrocken ausgebaut mit angenehmer Süße. Die Mineralik und gute Struktur verbindet sich im Mund mit der deutlichen Frucht und einer feinen Restsüße – Harmonie pur. 13,0 vol.%.
Weingut Werk2

Weingut Mohr-Gutting / Pfalz

Das Weingut setzt seit 2008 konsequent auf biologischen Weinbau und gehört seit 2012 dem größten deutschen Verband für ökologischen Weinbau, Ecovin, an. „Wir haben uns die Natur zum Freund gemacht“, sagt Simone Gutting, die sich im Familienbetrieb um die Kundenbetreuung, das Marketing und das betriebswirtschaftliche Management kümmert. Für den An- und Ausbau der Weine ist Simones Papa Franz Gutting zuständig. Die Mama von Simone, Regina Gutting, ehemals Mohr, brachte das Weingut in die Familie und stand Pate für das Logo des Weinguts. Das Weingut ist Partner des Biosphärenreservates Pfälzerwald-Nordvogesen und unterstützt mit seiner nachhaltigen und biologischen Arbeitsweise die Artenvielfalt in der Region. Neben klassischen Rebsorten werden im Weingut auch PIWI-Sorten wie der Cabernet blanc erfolgreich angebaut, was die jüngsten Auszeichnungen bei den EcoWinnern belegt.

Chardonnay

Die Rückkehr der Eleganz. Längst sind die Zeiten der holzüberladenen Chardonnays vorbei. Heute ist die Stilistik der Weine viel moderner und die Winzer, die sich der Rebsorte sorgsam annehmen, bringen auch außerhalb des Burgunds großartige Weine in die Flasche. Der Chardonnay ist eine der beliebtesten Rebsorten weltweit, was nicht allein auf seine geschmacklichen Qualitäten zurückzuführen ist, sondern auch auf die gute Anpassungsfähigkeit der Rebsorte an verschiedene Terroirs. In Deutschland wird Chardonnay vor allem in der Pfalz und in Rheinhessen angebaut, mit jeweils rund 760 Hektar. Zu den Vertretern reiferer und cremiger Chardonnays passt perfekt ein AOP Brie de Meaux.


Passende Käse:

 

 


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2017 | Chardonnay Five-0-0

Erst spät im Herbst und zum optimalen Reifegrad werden nur die gesunden Chardonnaytrauben für diesen Wein mit der Hand gelesen. In Anspielung an das 500-Liter-Eichenfass-Tonneau, in dem der Wein lange auf der Feinhefe reifen darf, bekam der „Five-0-0“ seinen Namen. In der Flasche überzeugt ein vollmundiger und fruchtiger Wein. Das Holz ist perfekt eingebunden und zeigt sich nur durch sanfte Röstaromen und Vanille in der Nase. Im Gaumen zeigt sich der Wein mit Aromen von gelben Früchten und Aprikose, zu denen sich feine und leicht herbe Nussaromen gesellen. 13,0 vol.%.

Weingut Mohr-Gutting

Weingut Emile Beyer / Elsass

Das Weingut Emile Beyer ist seit Jahrhunderten verwurzelt in den Weinbergen von Eguisheim. Die Familientradition geht auf das Jahr 1580 zurück, als Martin Beyer begann in Eguisheim seine Reben anzubauen. Als Hüter einer Weinbautradition, aber auch reich an Erfahrungen in Frankreich und im Ausland, führen heute Christian Beyer und seine Frau Valérie in der 14. Generation das Weingut in die Zukunft. „Wir haben das Glück, 17 Hektar bearbeiten zu können. In unseren 80 Parzellen befinden sich zwei Grands Crus und drei Lieux-Dits“, sagt Christian Beyer. Die Region um Eguisheim ist ein wahres Mosaik aus unterschiedlichen Terroirs. Die Weinberge des Weingutes liegen im Wesentlichen an Kalksteinhängen, was den Weinen ihren zitrusfrischen und kristallklaren Ausdruck verleiht. Dennoch zeigt jede Parzelle ihre eigene Subtilität und einzigartigen Charakter. Die Weinbergbewirtschaftung erfolgt seit 2005 im ökologischen Landbau und wurde 2014 zertifiziert. Im Jahr 2016 wurden die ersten Schritte im Bereich der Biodynamik gesetzt.

Gewürztraminer

Der Name der Rebsorte stammt von Tramin in Südtirol, wo Weine seit dem 11. Jahrhundert unter diesem Namen dokumentiert sind. Die Herkunft der Rebsorte hingegen liegt im Dunklen. Es wird vermutet sie stammt aus Südosteuropa, möglicherweise auch aus Ägypten. In Deutschland geht der Anbau des Gewürztraminers auf das Jahr 1500 zurück. Im Elsass gehört die Rebsorte zu den traditionellen Sorten, leider nimmt der Anbau hier von Jahr zu Jahr ab. Das ist schade, denn die Rebsorte kann – trocken ausgebaut – komplexe und elegante Weine hervorbringen. Typisch ist das Bouquet nach Litschi, Rosen, Mango, Zitrusfrüchten und Gewürzen. Im Elsass wird zum Gewürztraminer gerne ein Stück Münsterkäse gegessen.


Passende Käse:

 

 


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2017 | Eguisheim Gewürztraminer, trocken
Der Wein verzaubert in der Nase mit einem sanften Aroma von reifen Pfirsichen. Hintergründig dagegen der Duft nach weißen Heckenrosen. Im Gaumen setzt sich die Pfirsichnote fort. Die zitrusfrischen Aromen werden von einem leichten Bittermandelton und subtilen Gewürznoten gestützt und lassen den Wein elegant und vielschichtig wirken. Der Abgang ist frisch und trocken. 13,0 vol.%.

Tipp: Wer es opulenter und elegant bevorzugt, findet im Gewurztraminer Vendanges Tardives den passenden Wein.
Weingut Emile Beyer

Pinot noir

Unter den edlen Rebsorten auf der Welt hat sich der Pinot noir einen Spitzenplatz erobert. Es handelt sich um eine sehr alte Rebsorte, deren Ursprung bis heute nicht eindeutig geklärt ist. Der Orden der Zisterzienser brachte sie 1335 aus Burgund auf den Steinberg des Klosters Eberbach in den Rheingau. Aus den kühleren Weinbauregionen wie dem Burgund und von Kalkböden kommen die besten Weine. Der elegante und mineralische Wein aus dem Elsass erlangt heute langsam erst die Anerkennung, die er verdient hat. Der typische Pinot noir duftet nach Früchten wie Kirschen, Brombeeren, Erdbeeren, Pflaumen, bis hin zu Schwarzen Johannisbeeren, dazu Anklänge von Mandeln sowie florale Noten von Veilchen. Mit dem Ausbau im Barrique kommen oft noch Anklänge von Vanille und Zimt hinzu. 


Passende Käse:

 

 


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2012 | Rittersberg Pinot noir, Grande Réserve, Bio
Dieser Pinot noir der Domaine Jean-Paul Schmitt aus dem Elsass wurde 13 Monate in Demi-Muid-Fässern (Barriquetyp) ausgebaut. Er hat eine schöne rubinrote Farbe und zeigt sich ohne Alterungsnoten mit großer Eleganz und Finesse. Am Gaumen dominieren immer noch die Aromen von roten Früchten, Holunderbeeren und Veilchen, gepaart mit einer feinen Pinot-Würze.

Domaine Jean-Paul Schmitt / Elsass

Die Reben der Domaine stehen am Rittersberg, eine halbe Autostunde von Hunawihr entfernt. Für den, seit 1993 im elsässischen Scherwiller ansässigen Winzer, Jean-Paul Schmitt, ist es wichtig, Weine mit individuellem, Terroir geprägtem Charakter zu erzeugen. Dem Trend, die Kunden an einen immer währenden gleichbleibenden Geschmack zu gewöhnen, erklärt er eine klare Absage. Seinen Weinen, gesteht er zu, dass sie sich entwickeln, von Jahrgang zu Jahrgang variieren dürfen. Die Weine Jean-Pauls Schmitts sind im Gleichgewicht und spiegeln vortrefflich ihr Terroir wider. Den Weinen schmeckt man die von den Garnitböden herrührende Mineralität an, ebenso ihre Rebsorten-Charakteristika und die Hand des Winzers. 


Das Weingut ist seit 2009 Bio- und Dementer zertifiziert. Die Weine sind spontan vergoren, und den Unterschied schmeckt man. Die sogenannte Spontanvergärung erfolgt durch die wilden Hefen der Trauben, und der gesamte Vergärungsprozess verläuft sehr langsam. Beim Riesling dauert das manchmal bis zu 2 Jahre! Das ist für den Kellermeister jedes Mal eine große Herausforderung, denn es ist riskant, da die Weine auf der Feinhefe ohne Schwefel liegen.


Für die Fans von extra brut bis zero brut vergorenen Crémants, ist die Domaine eine Top-Adresse.

Domaine Jean-Paul Schmitt

Diese Weine passen zu Blauschimmelkäse

ROQUEFORT: Zu seinem kräftigen, salzigen Geschmack sind komplexe und körperreiche Süßweine eine Traumpaarung. Meine Empfehlungen zu diesem französisischen AOP-Käse sind: PX Sherry, Banyuls, Sauternes und Beerenauslesen.

  • Magalhães 2000 Vintage Porto, Quinta do Silval: Das britische Weinmagazin Decanter verlieh dem 200er als einzigem Vintage die höchste Auszeichnung mit 5 Sternen.
  • Weitere Genusstipps: Servieren Sie zum Käse getrockneten Früchten und genießen Sie den Portwein unbedingt auch zu dunklen Schokoladen-Nachspeisen oder sehr dunkler Zartbitterschokolade.

STILTON: Der Blauschimmelkäse aus England kann ebenfalls auf eine lange Tradition zurückblicken. Er gilt als König der Käse und ist nach dem gleichnamigen Ort in der mittelenglischen Grafschaft Cambridgeshire benannt. Stilton hat ein ausgeprägt nussiges Aroma und schmeckt mild, fruchtig und würzig. Mit zunehmender Reife wird er immer pikanter. Meine Empfehlungen zum Stilton: rauchiger Whisky, Portwein und Banyuls.

  • Domaine La Toure Vieille, Banyuls Réserve: Würzige Noten, Karamell und ein Bouquet von Schokolade, Mokka und getrockneten Früchten wie Aprikose und Backpflaumen. Passt zu salzigem Blauschimmelkäse und vielen Schokoladendesserts.

BLEU D‘AUVERGNE: Der Käse aus der Auvergne eignet sich aufgrund seines eher milden Geschmacks gut als Tafelkäse oder als Snack für zwischendurch. Meine Empfehlung: Banyuls, Sauternes bzw. Süßwein aus Gaillac und Maury passen sehr gut zu diesem Käse.

  • Maury 2006, Mas des Mas: Ein komplexer samtweicher Wein aus 100 % Grenache mit einem wunderbaren harmonischen Verhältnis von Frucht und Süße. Weitere Genusstipps: Maury passt perfekt zu Schokoladen-Desserts. Zu Blauschimmelkäse ist er ein sehr spannender Partner. Und wer es einmal ausprobieren möchte, zu Krustenbraten in Rotweinsauce ist der Wein ein Hochgenuss!

GORGONZOLA: Der weltberühmte DOP-Blauschimmelkäse nur in zwei Regionen Italiens, der Lombardei und dem Piemont, produziert werden. Meine Weinempfehlungen zu dem eher milden, italienischen Blauschimmel-Star sind: Cream Sherry, Beerenauslesen und Amarone.

Weitere Empfehlungen von Dorit Schmitt

CORTE BRÀ AMARONE
DOCG

Der Amarone »Corte Brà« ist das Flagschiff bei Sartori und benannt nach der Lage hinter dem Weingut, aus der berühmten Appellation Valpolicella. 

Rebsorten: 50% Corvina, 30% Corvinone, 15% Rondinella, 5% Oseleta

Alkohol: 15,5 %vol.

Die Trauben des Amarones wurden 3 Monate lang getrocknet, bevor sie erneut selektiert und vergoren wurden. Nach einer Gärung von 30 Tagen reifte dieser Wein 4 Jahre in mittelgroßen Eichenfässern.

Ein Bilderbuchamarone, mit einer kräftigen Farbe und einem charakteristischen Bouquet, das an Trockenobst und süßen Gewürzen wie Vanille erinnert. Samtig am Gaumen, mit zarten Kirschnoten. 

Ein großer und lagerfähiger Wein, der wunderbar trocken ist. 
Genusstipp: Ausgezeichnet zu kräftigen und winterlichen Speisen, sowie lang gereiften Käsesorten.
Bezugsquelle
TORBA NERA 7 ANNI
GRAPPA

Roberto Castagner ist ein Pioneer für die ganze Region! Ein herausragender Oenologe, der mit viel Leidenschaft die besten Grappe Italiens herstellt.

Rebsorten: Merlot, Cabernet, Pinot nero, Glera

Alkohol: 41,0 %vol.

Größter meditativer Genuss! Viel Geduld und Zeit investiert Roberto Castagner in sein Spitzenprodukt. Für mindestens 7 Jahre reift die Grappa in den kleinen Barriques aus Eichen- und Kirsch-Holz. Unbeschreiblich viele Eindrücke von Kakao, geröstetem Kaffee, Leder und Gewürzen.
Auf Anfrage
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