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Die Philosophie der Tempelküche

Uralte buddhistische Prinzipien legen den Grundstein für die Küchenkonzepte der Zukunft. Von der natürlichen Einfachheit der südkoreanischen Tempelküche sind Experten auf der ganzen Welt begeistert.

Wer wissen will, wohin die gastronomische Reise geht, braucht nur einen Blick auf die jahrtausendealte Küchenphilosophie zu werfen. Seit ein paar Jahren ist die zenbuddhistische Nonne Jeong Kwan mit ihrer traditionell veganen, koreanischen Tempelküche zur Leitfigur der internationalen Gastroszene geworden. So schreibt der Focus-Autor Jeff Gordinier in seinem Artikel über Kwans Kochkünste treffend: „Lange vor westlichen Konzepten wie Slow Food haben Generationen unbekannter Meister in spirituellen Schutzorten wie Chunjinam eine Küche aus den Zutaten geschaffen, die das umliegende Land ihnen bot. Nahrungssuche in der Natur? Fermentierung? Saisonalität? Alles schon lange verinnerlicht. In den Methoden, die im Westen gerade angesagt sind, haben Kwan und viele andere Köche aus Klöstern in ganz Korea eine Erfahrung, die über Jahrhunderte reifen konnte. Neben ihnen wirkt ein moderner Sterne-Koch leicht wie ein ahnungsloser Punk.“

Immer mehr Menschen wollen heute wissen, woher ihre Lebensmittel kommen, wie sie produziert wurden und was in ihnen steckt. Auch steigt der Anteil derer, die sich bewusst vegetarisch oder vegan ernähren stetig. Und glaubt man den Thesen der Ernährungswissenschaftler, kann die Versorgung der wachsenden Weltbevölkerung nur auf einer primär pflanzlichen Ernährung basieren. In der japanischen Tempelküche ist Tofu täglich auf dem Speiseplan. Bei uns hatte Tofu lange den Ruf langweilig zu schmecken. Aber genau wie bei Fleisch kommt es auch bei ihm auf die richtige Würze und die Garmethode an. Und dann muss Tofu frisch sein. Am besten wird er nach der Produktion, noch am selben Tag, gegessen. Tofu kann angebraten und geräuchert werden. In Würfel geschnitten wird er zur sättigenden Einlage und aus cremig weichem Seidentofu lassen sich Desserts zubereiten. Daneben gibt es noch Yuba, einen Sojaschmand und Nattō, die fermentierten Sojabohnen.

"Das Paradoxe am wachsenden Hype um die buddhistische Tempelküche ist, dass die Nahrungsaufnahme unter Mönchen und Nonnen im Grunde als lästige Notwendigkeit des irdischen Körpers auf dem Weg zum Nirwana verstanden wird. Essen darf deshalb auch nur, wer am Tag gearbeitet hat." Gefunden in einem Artikel von Celina Plag über Jeong Kwan, in der FAZ vom 11.10.2018.

Rezepte mit Tofu – vegan & veggie

Power-Süppchen. Pilze, Chinakohl und Hühnerbrühe wecken alle Lebensgeister. Eine köstliche Alternative, wenn man nicht immer Hühnchensuppe mit Nudeln essen möchte, um die Abwehrkräfte zu mobilisieren. Vegane Variante: Anstatt der Hühnerbrühe einen veganen Dashi-Sud verwenden


Das Verschmelzen von Kochkulturen. Ein Hauptbestandteil des Currypulvers ist Kurkama, das den Speisen ihre sonnengelbe Farbe verleiht. Das Currypulver wurde im 19. Jahrhundert in Großbritannien erfunden, in Anlehnung an die indischen Currygerichte. In Verbindung mit Tofu werden schließlich die Aromen Südasiens mit der puristischen Küche Ostasiens vereint.


Veganer Genuss. Diese köstlichen Rezepte könnten ein Anfang sein, auch einmal ganz auf tierische Produkte zu verzichten:

BESCHREIBUNG
Ein Löffelchen Kurkumapulver – und schon verwandeln sich Currys und Reis, ja selbst Milch und Eis in eine goldgelbe Herrlichkeit. Doch die trendige Powerwurzel kann mehr als nur Farbe und Aroma. Ihre inneren Werte machen sie seit Jahrtausenden zu Asiens Geheimzutat in Küche und ayurvedischer Heilkunst. Wärmend, reinigend und belebend bringt der würzige Allrounder Immunsystem und Stoffwechsel auf Touren und stärkt die Organe. Ganz aktuell: Die moderne Medizin entdeckt und empfiehlt die entzündungs-hemmende Wirkung des Curcumin bei Rheuma und Arthritis, Hauterkrankungen und Ausschläge. Selbst gegen Alzheimer und Krebs soll das wohlschmeckende Naturheilmittel präventiv wirken. Für die gesunde Genussküche ist Kurkuma einfach die goldrichtige Wahl. Neben den spannenden Basisinformationen zeigen 45 Wohlfühlrezepte die Vielseitigkeit von Kurkuma, das würzt, färbt und gut tut in Tees, saftigen Currys, stärkenden Suppen, farbenfrohen Bowls und goldgelbem Eis.
KURKUMA
Autorin: Christina Wiedemann
Buch (Softcover): 96 Seiten
Sprache: deutsch
ISBN-10: 3833861495
ISBN-13: 978-3-8338-6149-9
Maße: 16.6 × 20 cm Text

BESCHREIBUNG

„Wok – das Beste aus Asiens Küchen“ begibt sich auf die Reise durch die Länder Asiens und entführt den Leser in das jeweilige Land des Woks. Bereist werden China, Vietnam, Thailand, Indonesien und Indien. Der besondere Benefit des Buchs sind die komplett neu geschriebenen Crossover-Rezepte – Wokgerichte der westlichen Welt mit den Einflüssen der asiatischen Küche. Neben den einfach leckeren Originalrezepten sind gerade diese kreativen Ideen mit Einflüssen aus Australien, den USA und Europa die Gerichte, welche das Rühren und Braten im Wok zu einem abwechslungsreichen Vergnügen machen. Die ausgewählten GU-Rezepte ergänzen sich perfekt mit den neu kreierten Wok-Ideen zu einer authentischen und dennoch sehr vielfältigen Mischung. Die vielen Zusatzinfos zum jeweiligen Wok-Land lassen den Leser die Welt des Woks erleben – er bekommt Informationen zu den typischen Gewürzen und Zutaten, aber auch zu traditionellen Wok-Highlights.

WOK

Autorin: Bettina Matthaei

Buch (Hardcover): 192 Seiten

Sprache: deutsch

ISBN-10: 3833807105

ISBN-13: 978-3-8338-0710-7

Maße: 21.6 × 27.2 cm

BESCHREIBUNG

Richtig Lust auf Action in der Küche? Auf lässiges Schnibbeln und gekonntes Zutaten-Wirbeln, um dann mit tollem Aroma und knackigem Gemüse zu glänzen? Schon ewig einen Wok im Schrank, aber noch gar nie benutzt? Dann haben wir hier genau das Richtige: Easy Wok mit rund 50 Rezepten zum Sofort-Loslegen! Schnell und einfach Wok-Meister werden – wie das funktioniert? Mit gut portioniertem Wok-Know-how rund um nützliche Helfer, Zutaten und Techniken vorneweg und dann mit vielen Rezepten, die Sie auch mit wenig Küchenerfahrung easy hinkriegen. Weil sie detailliert, aber prägnant und ganz ohne Fachchinesisch beschrieben sind. Und weil sie außerdem ergänzt werden durch jede Menge Infos, die genau erklären, weshalb dieser oder jener Handgriff eigentlich nötig ist. Ob Klassiker wie Schweinefleisch süß sauer oder kreative Newcomer wie Schupfnudeln mit Thai-Pesto, in Easy Wok steckt, was draufsteht – Wok-Genuss auf die einfach leckere Art!

EASY WOK
Autorin: Hildegard Möller
Buch (Hardcover): 128 Seiten
Sprache: deutsch
ISBN-10: 3833844663
ISBN-13: 978-3-8338-4466-9
Maße: 16.8 × 20.4 cm

ZUTATEN-CHECK

Sind alle Zutaten vorhanden, um auch sofort loslegen zu können? Ein paar Basics an Gewürzen hat man sicher - aber wie sieht es mit Gewürzsaucen aus? Hier ein kleiner Überblick der wichtigsten Dinge für den Vorratsschrank! Und dann heißt es: Ran an den Wok!

Schaut Euch um und checkt, ob Ihr alles zu Hause habt, um sofort loslegen zu können1
Zu den Rezepten

Lustvoll genießen, mit der Asia-Küche im Veggie-Himmel

Bei der riesen Auswahl an Gewürzen, frischem Obst und Gemüse in diesen Ländern, ist es kein Wunder, dass sich in den meisten asiatischen Küchen viele vegetarische und vegane Rezepte finden. Bereits sehr früh war man sich zudem der Wirkung einer bestimmten Ernährungsweise auf das Wohlbefinden und die Gesundheit bewusst - zum Beispiel bei Ayurveda.

Der Verzicht auf Fleisch hat jedoch nicht nur religiöse Gründe. Vielmehr ist häufiger Fleischverzehr für die meist arme Landbevölkerung zu teuer. Gemüse und Obst können hingegen in vielen Regionen das ganze Jahr über angebaut und geerntet werden und sind somit günstig verfügbar. Auf Geschmack muss man jedenfalls bei diesen aromenreichen vegetarischen Gerichten nicht verzichten. Im Gegenteil, sie überzeugen geschmacklich!

Wie wäre es also demnächst mit einem vegetarischen Curry mit Limette und Tofu? Für die gewünschte Aromenvielfalt sorgen Zitronengras, grüne Thai-Chilischoten, Galgant, gemahlener Kreuzkümmel und Kurkumapulver, Kaffir-Limettenblätter sowie Sojasauce und Limettensaft.

Auch das grüne Wok-Gemüse mit Cashew-Nüssen und Sake überzeugt geschmacklich. Wer bisher noch keinen Sake zu Hause hat, dieses Rezept aber gerne nach kochen möchte, kann alternativ sehr gut auch einen trockenen Sherry oder einfach Gemüsebrühe verwenden. Für die knackigen Momente in diesem feinen Gemüse-Wok sind geröstete Cashewkerne verantwortlich. Sake, Sojasauce und Chili sorgen für einen abgerundeten Geschmack und das frische grüne Gemüse für einen regelrechten Vitaminkick. Serviert wird dazu eine Schüssel Basmatireis, so werden auch ganz Hungrige wunderbar satt.

Kochen mit dem Wok.

Das macht Spaß und verspricht Kochanfängern schnelle Erfolgserlebnisse!

Wok-Gerichte sind ideale Resteverwerter !

Sobald ich frische Lebensmittel eingekauft habe, überlege ich mir, wie ich diese sinnvoll und abwechslungsreich verarbeiten kann. Manchmal muss man sich jedoch Gedanken machen, wie man die eingekauften, frischen Lebensmittel alle verwertet, ohne sie wegzuschmeißen. Für einen Single-Haushalt ist das ja immer etwas schwieriger zu kochen, finde ich, wenn man nicht tagelang dasselbe essen möchte oder verhindern will, dick zu werden, weil man doch jedesmal für zwei isst. Deshalb gab es diesmal noch eine vegetarische Chinakohl-Asia-Pfanne mit Kurkuma und etwas Basmatireis, um den Kohl aufzubrauchen. Das schmeckte sehr lecker und selbstverständlich könnte in dieser Pfanne noch weitere Gemüsereste oder Pilze zum Einsatz kommen. Meine Zutaten, ohne Rezepte im Wok gerührt, waren: Chinakohl, Frühlingszwiebeln, rote Zwiebel, Chili, Kurkuma, dunkle Sojasauce, Orangen-Pfeffer und Koriander.

Schnelles aus dem Wok

Der Wok, unverzichtbarer Küchenhelfer in der Asia-Küche!
Im Wok wird gebraten, gedünstet, frittiert, geschmort, gekocht, blanchiert, geräuchert, geröstet und gedämpft. Beim „Pfannenrühren“ werden die Zutaten unter ständiger Bewegung kurz angebraten und schnell gegart. Einfach, schnell & lecker! Lust auf mehr süß-sauer? dann schaut gleich mal HIER

Zur Bikinifigur mit Hilfe von Chili und Ingwer

Schärfe rückt überflüssigen Pfunde zu Leibe! Gewürze können den Stoffwechsel anregen und somit auch ihren Teil zur Gewichtsreduzierung beitragen. Chili zum Beispiel, dank des enthaltenen Stoffes Capsaicin regt chilischarfes Essen die Verdauung an. Aber auch Cayenne Pfeffer, schwarzer, weißer oder grüner Pfeffer kann zum Einsatz kommen, um denselben Effekt zu erzielen.


Pfeffer enthält den Scharfmacher Piperin und ihm wird eine appetithemmende Wirkung nachgesagt. Ebenso bringt die aromatisch-scharfe Ingwerwurzel die Verdauung in Schwung. Kein Wunder, dass gerade ab Januar die Asia-Wochen überall so beliebt sind. In den meisten asiatischen Gerichten wird sowohl mit Chili als auch mit Ingwer gekocht. Also, ran an den Wok! Dann klappt es in diesem Jahr auch ganz sicher wieder mit der Bikinifigur im Sommer.

Welchen Reis wählt man zu asiatischen Gerichten?

Langkornreis wie aromatischer Basmatireis oder duftender Jasminreis sowie Rundkornreis wie Sushireis eignen sich als Beilage zu den meisten asiatischen Gerichten am besten. Weitverbreitet in der asiatischen Küche ist weiterhin der Klebreis weitverbreitet. Er wird gedämpft und „verklebt“ noch besser als Rundkornreis.

Kleine Reiskunde

Reis gehört heute zu den sieben wichtigsten Getreidearten – neben Weizen, Roggen, Hirse, Hafer, Gerste, Mais – und ist das wichtigste Grundnahrungsmittel für knapp die Hälfte der Weltbevölkerung. In Asien werden über 90 Prozent der weltweiten Reisproduktion angebaut. Vor allem in Südostasien, China, Thailand und Indien finden wir die Reisfelder. Wir alle kennen die Bilder von Reisterrassen in spektakulären Landschaften und Bauern, die ihre Felder mit Wasserbüffeln bearbeiten.

Kleinkunst aus dem Wok

Fein geschnittene Zutaten und  aromatische Saucen zeichnen die Wok-Küche aus. Besonders lecker dazu: frisch gekochter Reis!

Zu viel Reis gekocht? 

Dann sind Rezepte mit gebratenem Reis eine ideale Resteverwertung – und dazu noch so köstlich. Ein paar frische Zutaten wie Frühlingszwiebeln und Hühnchen gehören mit in die Pfanne, ebenso Garnelen, die aber auch aus der Tiefkühltruhe kommen dürfen, dann kann genossen werden.

Gebratener Reis – der Klassiker aus Thailand

DIE SCHARFE THAI-VARIANTE . Reis, Eier, Knoblauch, Schweinefleisch, Austernsauce, Frühlingszwiebeln und Sojasauce sind die Hauptzutaten des Reisgerichts mit thailändischen Wurzeln. Traditionell wird zum Nachwürzen ein Schälchen mit einer höllisch scharfen Chilisauce bereitgestellt. Meine Weinempfehlung: Ein junger, aber kräftiger Riesling pariert die Schärfe des Gerichts mit seinem Süße-Säure-Spiel.

Lust auf Süß-Saures aus dem Wok?

Sojasauce, Austern- oder Fischsauce, Reisessig, Mirin und Palmzucker verführen in Kombination unseren Gaumen mit einem süß-sauren Aromenspiel. Zubereiten kann man fast alles in der Variante süß-sauer – ob Huhn, Garnelen Fisch oder Schwein, Tofu und Gemüse. Beliebt ist dabei die Zugabe von Ananas, die von sich auch schon viele süß-saure Fruchtaromen in das Gericht mitbringt.

Die Lieblingsgerichte von Freunden

Auf die Frage, welches asiatische Gericht meine Freunde denn am liebsten essen - bestellen oder selbst zubereiten - fielen die Antworten sehr unterschiedlich aus. Unter den Befragten gab es auch den einen, der behauptete: „Ein Lieblingsrezept habe ich nicht. Tatsächlich nicht.“ Ehrlich? Das konnte ich ja kaum glauben. Hat nicht fast jeder Mensch wenigstens ein Rezept, das er am liebsten zubereitet? Viele liebe Freunde und Kollegen haben mir jedoch ihr asiatisches Lieblingsgericht gerne verraten, sodass ich jetzt eine ganze Reihe schöner Anregungen zum Ausprobieren und Nachkochen vorstellen kann. Die Interview-Antworten findet Ihr HIER
  • Banh Mi Heo Quay

    Banh Mi Heo Quay – das vietnamesische Baguette mit röschem Schweinebauch.

    Hierzu findet man im Internet einige Rezepte im Netz. Ich habe eines gefunden, das allen BBQ-Fans entgegen kommt, bei dem aber auch der Schweinebauch exzellent gelingt. Wer keinen BBQ zur Verfügung hat, kann den Schweinebauch natürlich auch im Ofen zubereiten. Hierzu fand ich ein Rezept bei Banh mi Life. Zum Belegen des Baguettes braucht es dann noch: süß-sauer eingelegtes Gemüse, Mayonnaise, frischen Koriander und eine Salatgurke.

  • Saté-Spieße mit Erdnuss-Sauce

    Saté-Spieße mit Erdnuss-Sauce: Aus Indonesien stammt das Rezept für die Saté oder Satay, einem traditionellen Essen aus gegrillten Fleischspießen. Meistens werden die feinen Spieße mit einer cremigen Erdnusssoße serviert, die häufig auch mit der Saté-Soße gleichgesetzt wird. Dazu passt ein knackiger Salat mit asiatischem Dressing sehr gut. 

  • Dim sum

    Dim sum sind kleine Häppchen, die es in  vielen Variationen und mit unterschiedlichsten Füllungen gibt. Eines ist ihnen gemeinsam – sie schmecken köstlich! Und wer sich ans Selbermachen wagt, sollte gleich eine größere Menge mit verschiedenen Füllungen zubereiten.

  • Entenbrust auf Peking Art

    Entenbrust auf Peking Art ... oder Kaiserküche für Einsteiger. Die Zubereitung ist weder schwer noch aufwändig, wichtig ist aber das richtige Timing. Dann steht dem Genuss nichts mehr im Wege! 


    Eine Peking Ente gehört zu den berühmtesten Gerichten der chinesischen Küche. Ihre Herstellung ist sehr aufwendig – sie wird daher meistens in spezialisierten Restaurants zubereitet und verzehrt. Das Rezept für die Pekingente stammt aus der Ming-Dynastie.

    Rezept 

  • Hähnchenbrust mit Cashewnüssen

    Hähnchenbrust mit Cashewnüssen (Gai Pad Med Mamuanghimapan): Das Besondere an diesem Rezept sind die im Wo, in Tempurateig frittierten Hähnchenbrustfilets. Dazu passen Jasminreis oder auch gebratener Reis mit Gemüse gut dazu. Außerdem sollte die Fischsauce mit Chili zum individuellen Nachwürzen auf dem Tisch stehen. 

    Rezept 

  • Kokossuppe mit Hühnchen

    Die Kokossuppe kann sowohl mit Hähnchen als auch mit Garnelen zubereitet werden – oder, wer mag, auch mit beidem. Wichtig ist hierbei, dass man keinen Ingwer, sondern Galgant verwendet, der in der Suppe mitzieht, aber nicht mitgegessen wird. Wer mag kann Jasminreis dazu servieren. 

    Rezept 

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