Französischer Sommer

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Köstliche Rezepte aus der Bistro-Küche für Zuhause

Längst stehen nicht nur noch Croque Monsieur, Pizza, Burger oder Steak frites auf der Karte, sondern oft feine typisch französische Gerichte. In Bistro und Brasserie geht es weniger förmlich zu als in einem Restaurant. Wohl einer der Gründe, weshalb sich eine neue Bistro-Kultur etabliert hat. Diese zeichnet sich über die Grenzen Frankreichs hinaus durch eine sehr gute Küche, basierend auf vorwiegend regionalen und saisonalen Zutaten und einer umfangreicheren Getränkekarte aus.

Muscheln, Fisch und Meeresfrüchte

REZEPTE

  • Moules frites
  • Gratinierte Jakobsmuscheln
  • Fischfilets in Bierteig mit Sauce tartare

Quiche, Tarte und Pasteten

REZEPTE

Geflügel und Fleisch

REZEPTE

BESCHREIBUNG
Fehlt Sie Ihnen auch hin und wieder, die entscheidende Prise O la la im Alltag? Hätten Sie nicht große Lust, den Tag ganz einfach in einem gemütlichen Bistro zu verbummeln? Aber wer kann schon spontan nach Frankreich reisen? Für alle, die jetzt C’est la vie seufzen, kommt hier die gute Nachricht: Mit Meine fabelhafte Bistro-Küche können Sie französisches savoir vivre jeden Tag zu Hause genießen! Dafür sorgen nicht nur die rund 75 Rezepte, die mit viel französischer Leichtigkeit gewürzt von Frühstück bis Apero durch den Tag führen, sondern auch Ihre ganz persönliche Reisebegleitung: Anne-Katrin Weber ist Frankreichfan von Kindesbeinen an, weiß über ihre zahlreichen Begegnungen mit Land, Leuten und Küche charmant zu plaudern – und ihre ganz persönliche Bistro-Rezepte zu kreieren. Ob also Gerichte oder Geschichten, mit Meine fabelhafte Bistro-Küche holen Sie sich ein Stück Frankreich nach Hause. Mit vielen Rezepten, einem großen Schuss Persönlichkeit – und viel O la la!
MEINE FABELHAFTE BISTRO-KÜCHE
Autorin: Anne-Katrin Weber 
Buch (Hardcover): 192 Seiten
Sprache: deutsch
ISBN-10: 383384356X
ISBN-13: 978-3-8338-4356-3

Weine für eine genussvolle Zeit im Sommer von der Côtes du Rhône

Bezahlte Partnerschaft mit dem Weinverband Côtes du Rhône

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Französisches Picknick auf dem Balkon

Für ein spontanes Picknick auf dem Balkon braucht ihr nicht lange in der Küche stehen! Auf meiner Einkaufsliste steht im Sommer deshalb immer: Salami, Schinken, Käse, Chips, Oliven, Obst, Tomaten und Baguette. Voilà – mehr braucht es eigentlich gar nicht, denn das schmeckt super und satt macht es auch. Bei der Weinauswahl konnte ich auf diese beiden Weine auf dem Foto zurückgreifen, die mir netterweise zur Verfügung gestellt wurden.

Beide stammen aus dem französischen Weinbaugebiet Côtes du Rhône , das sich hinter Lyon entlang der Rhône bis fast zur Mittelmeerküste erstreckt. Wer sich genauer über die einzelnen Appellationen informieren will, findet auf den Webseiten des Verbandes alle Daten und Fakten sowie ausführliche Genusstipps. Wer jetzt gerne noch einen Weißwein trinken würde – die Weine der Côtes du Rhône gibt es in weiß, rosé und rot – und außerdem noch Crémants und Süßweine. Somit ist ganz sicher für jeden ein passender Schluck Wein dabei. Ich konnte mich nicht entscheiden, ob ich zu meinen französischen Snacks lieber Rosé oder Rot trinke sollte, deshalb hab ich einfach beide Flaschen geöffnet. Profitipp für euch: Weißweine und Rosés immer schön gekühlt zu trinken ist klar, aber auch die Rotweine schmecken im Sommer leicht gekühlt am besten.


Meine Kriterien an einen Wein für die Sommerküche sind: er soll leicht, aber kein Leichtgewicht sein. Trocken, fruchtig und unkompliziert sein und dabei elegant und ausgewogen schmecken.


Dieser Rosé erfüllt exakt meine Vorstellung: der Côtes du Rhône Rosé, 2020, von Guigal. Er hat ausreichend Power, um zu Salami und Käse zu bestehen. Außerdem genügend Finesse, um als Solist zu glänzen. Wer gerne grillt, schenkt diesen Wein zu Fisch oder Huhn ein, denn auch dazu brilliert dieser Rosé. Eine runde Sache war der Rosé von Guigal zu der französischen Blätterteigtarte mit Gemüse. Aber ganz egal, was ihr dazu auftischt, den meisten Spaß macht der Rosé bei einer Trinktemperatur zwischen 10°C und 12°C


Aber auch der Rote vom Château Simian ist ein Wein, den man bei einer Partie aufs Land für ein Sommerpicknick gut mitnehmen kann. Der Jocundaz Massif d'Uchaux, 2019, ist vollmundig und besitzt warme, reife, seidige Tannine. Er schmeckt nach Blaubeere, dunklen Beeren und hat eine pfeffrige Note, die ihm neben der kräutrigen Würze, seine Frische verleiht. Sehr gut bei 18 Grad zu Wurstwaren wie luftgetrockneter Salami oder Schinken, aber auch zu einem Gemüsegratin (Tian de légumes) ein toller Wein. Seit 2008 kultiviert das Château Simian seine Weinberge biodynamisch.


PS: Weil es immer wieder Fragen gibt, welches Glas für welchen Wein genommen werden soll. Was meine Gläserauswahl betrifft: Ich liebe es, wenn ich rustikaler genieße, diese französischen Glasbecher zu verwenden. Ein weiterer Vorteil dieser robusten Gläser ist, sie können viel einfacher in einen Picknick-Korb gestapelt werden. Und da ich bei einem Picknick unkompliziert genießen will, trüben meine rustikalen Glasbecher den Weingenuss auch überhaupt nicht. Schließlich will ich in diesem Moment keine professionelle Weinverkostung durchführen.

C'est l'heure d'apéro!

Was sollte man für einen Aperitif immer im Haus haben? Eine gute Flasche Pastis, Oliven, Knabberzeug wie Nüsse, Chips oder Cracker und Eiswürfel, zusätzlich immer etwas luftgetrocknete Salami und französischen Käse sowie Baguette in der Tiefkühltruhe, so ist man auf spontanen Besuch bestens vorbereitet. Hat man etwas mehr Zeit, sich auf den Abend mit Freunden vorzubereiten, können Cracker und Chips natürlich auch selbst gebacken werden. Vor allem Gemüsechips kommen immer supergut an! Ein Aperitif ist außerdem ideal, die Gäste in fröhliche Stimmung zu versetzen, bis das Abendessen fertig ist. 


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Es ist Zeit für einen französischen Aperitif!


Bei Chateau et Chocolat findet Ihr alles, für eine schöne Auszeit vom Alltag.

Zur Geschichte des Pastis: Dieses Getränk steht genauso für Frankreich wie die Baskenmütze, das Boulespiel, der Camembert und das Baguette. Nach dem Ersten Weltkrieg, als Spirituosen mit mehr als 15% Vol. verboten waren, wurde der Pastis erfunden. Paul Ricard entwickelte, weil Absinth verboten war, den „Pastis“, was im Dialekt der Provence „Mischung“ bedeutet. Bis heute steht der milchig weiße Pastis für gesellige und entspannte Momente. Chateau et Chocolat führt zwei der Besten im Sortiment: Casanis und Henri Bardouin .

Angebote

Die zauberhafte Provence

REZEPTE MIT SÜDFRANZÖSISCHEM CHARME: Wie wäre es mit einer Gänsebrust à la provençal? Hier kommt eine köstliche Idee, sich die Aromen der Provence nach Hause zu holen.

Die wilde, stolze Camargue

Die Cowboys der Camargue nennen sich Gardians und sie sind für die wilden Herden weißer Pferde und schwarzer Stiere verantwortlich, die in der weiten Sumpflandschaft umherziehen. Diese Herden sind der ganze Stolz eines Manadiers, der südfranzösischen Ausgabe eines Rangers. Mit dem Unterschied, dass die schwarzen Stiere der Camargue nicht für ihr Fleisch, sondern für den Stierkampf gezüchtet werden. Das Fleisch der kleinen, wendigen schwarzen Stiere schmeckt besonders gut. Sie leben das ganze Jahr in der Natur und werden nur in strengen, kargen Wintern mit zusätzlichem Heu und Getreide versorgt. Das magere und äußerst aromatische Stierfleisch der Camargue besitzt seit 1996 über eine AOC – die geschützte Ursprungsbezeichnung.

Les Riz de Camargue IGP

Der Reisanbau lässt sich bis in die Antike zurückverfolgen, jedoch begann die Geschichte des modernen Reisanbaus in der Camargue erst im 19. Jahrhundert nachdem die Rhone 1855 gebändigt wurde. Seit 2006 besitzt der Reis aus der Camargue den IGP-Schutzstatus. Das für den Anbau nötige Wasser wird aus der Rhône in die Parzellen gepumpt. In den 1960er Jahren betrug die Erzeugung etwa 35 000 Hektar und 1965 deckte die Erzeugung fast den gesamten französischen Reisverbrauch. Danach ging der Verbrauch stark zurück – der Anbau in der Camargue war nicht mehr rentabel, weshalb die Regierung 1981 einen Plan zur Wiederbelebung des Wassernetzes eingeführt hat, um das ökologische Gleichgewicht in der Deltaebene zu reaktivieren.


Heute werden in der "Terre de Riz" mehrere Sorten Reis geerntet:


  • Langer aromatischer Reis
  • Runder Reis für Nachspeisen
  • Reis für Risotto
  • Naturreis
  • Roter Reis 
  • Schwarzer Reis

Das weiße Gold aus der Camargue

Die riesigen aufgetürmten Salinen erinnern an eine Mondlandschaft. Seit der Antike wird Salz in dieser Region geerntet. Wobei das Handwerk des Salzwerkers in kleinen Salzgärten kaum noch sichtbar ist, sondern einem industriellem Abbau gewichen ist.


In den Salzgärten von Aigues-Mortes lassen sich Fauna und Flora erkunden, die sonst nirgendwo zu sehen sind. 278 Pflanzenarten, darunter 20 geschützte Arten, 200 Vogelarten, darunter 157 geschützte Arten sowie Tausende von Rosa Flamingos!

  • Frankreichreise

    Juli 2022

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  • Aigues-Mortes

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  • Domaine Royal de Jarras

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  • Le Saunier de Camargue

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  • Gardian

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  • Saintes Maries de la Mer

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TIPPS DER REDAKTION


Der Charme des Languedoc-Roussillon

Besichtigt man in Carcassonne die mittelalterliche Festung, Cité de Carcassonne, denkt man beim Anblick der majestätischen Burganlage unweigerlich an Märchen- und Rittergeschichten. Mit der Region Languedoc-Roussillon verhält es sich auch fast so wie bei Dornröschen, sie wird gerade wieder entdeckt und wachgeküsst.  Die Bewohner mit ihren okzitanischen Wurzeln besinnen sich wieder stärker auf Ihr historisches Erbe. Im Languedoc-Roussillon spiegelt sich die Nähe zur spanischen Grenze auch in der Küche wider - viele katalanische Spezialitäten (à la catalane) sind auf den Speisekarten zu finden.

Cassoulet – der deftige Eintopf

Weiße Bohnen, Speck, gepökeltes Schweinefleisch, Würstchen und je nach Region im Languedoc auch Lammfleisch, Gans oder Ente werden zu einem Eintopf, der stundenlang im Ofen schmort und dabei einen köstlichen Geschmack entwickelt. Beilagen braucht es wegen seines intensiven Aromas – außer einem Baguette und einem schönen Rotwein – keine weiteren. Die irdenen Cassolen, in denen der Eintopf zubereitet wird, und die Pate für den Namen des Gerichts standen, werden bis heute in einem Dorf in der Nähe von Castelnaudary hergestellt.

Austern und Crémant de Limoux

Eine weitere rare Spezialität sind die „Huîtres plates“, die aus dem gerade einmal 7500 ha großen Bassin von Thau stammen. Austern und Champagner - eine köstliche Verbindung, die auch mit dem Languedoc in Verbindung gebracht werden kann. Der Urahn des Champagners kommt aus Limoux.
Die Benedektinermönche von Saint-Hilaire wussten bereits 1531, wie man „perlenden“ Wein herstellt. Limoux hat eine belegte Weinbau Geschichte, die bis 931 zurückreicht. Seit 1938 mit AOC Status.

Süßweins, Spirituosen und Liköre

Bekanntere „flüssige“ Vertreter der Region sind sicherlich: Banyuls, Rivesaltes und Maury, die „Süßen“. Und nicht unerwähnt bleiben darf der berühmte Noilly Prat bleiben, der in fast allen berühmten Küchen dieser Welt Einzug gehalten hat – und das bei Weitem nicht nur zum Verfeinern von Saucen, sondern als klassischer Aperitif und als Basis wunderbarer Cocktails. Das Languedoc-Roussillon ist eine wahre Fundgrube an Likören, Aperitifs und Spirituosen. Es lohnt sich, sie alle zu entdecken.

Lammfleisch aus Frankreich

Schafherden spielen eine wichtige Rolle bei der Pflege von Grünlandschaften, die von anderen Erzeugern nur sehr schwer genutzt werden können. Oft sind es die schwer zugänglichen Bergregionen, die durch die Beweidung aufgewertet werden. Schauen wir nach Frankreich, dort hat Lammfleisch einen besonderen Stellenwert. Das zarte und geschmacklich hervorragende Fleisch der Label Rouge Lämmer, vor allem aus Sisteron (seit 2003 IGP) oder Quercy, ist auch bei deutschen Feinschmeckern sehr beliebt. Die Lämmer werden die ersten beiden Monate von ihrer Mutter gesäugt und verbringen dann weitere unbeschwerte Monate im Herdenverbund auf den kräuterreichen Weiden der Hochebenen. Nicht so auf dem Plan haben die meisten von uns die in der Provence weitaus beliebteren Lämmer der Crau, die auf den Salzwiesen der Camargue aufwachsen. Das Besondere daran: Selbst das Heu der Crau verfügt wie sonst nur edler Wein und Käse über ein AOC-Gütesigel. Das erstklassige Fleisch der Lämmer sollten sich Fleischliebhaber bei ihrem nächsten Provence-Urlaub nicht entgehen lassen.

Weintipp: An Sommertagen sollte es ein kühler, vollmundiger Rosé zum Lammbraten sein.

Safran aus Vaucluse

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Schwarze Diamanten aus dem Luberon

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MEINE TAGE IN DER BRETAGNE

Meinen ersten Aufenthalt in der Bretagne hätte ich mir nicht besser wünschen können: Meine liebe bretonische Freundin, Christelle Capitaine, Food-Expertin, lud mich ein, um mir ein paar Tage "Ihre Bretagne" zu zeigen. Und so hatte ich die Gelegenheit, das größte Jakobsmuschelfest in  Saint-Quay-Portrieux zu besuchen, in Rennes, in einem schnuckeligen Fisch-Bistro und in St. Malo in einer wunderbaren Crêperie zu essen und dabei zudem viel Spaß zu haben!

Zu meinem Reisebericht

SOULFOOD AUS FRANKREICH

Jede Region Frankreichs hat tolle Produkte und somit eine wunderbare Küche vorzuweisen. Und dann gibt es die Klassiker, die aus der Bistro-Küche heraus auf unseren Tisch gefunden haben wie Zwiebelsuppe, Quiche Lorraine, Flammkuchen und Pasteten, nicht zu vergessen die deftigen Gerichte wie Pot-au-feu, Coq au vin und Cassoulet oder die aromatische Ratatouille


Viel Spaß beim Entdecken der französischen Küche!

Zu den Rezepten
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