VEGANE MOLE POBLANO
Dorit Schmitt • 18. November 2019
Mole Poblano mit schwarzen Bohnen

Teilen
Kochen mit Schokolade
Aus der mexikanischen Küche stammt dieses schmackhafte Gericht für Vegetarier, Veganer und Flexitarier. Die Sauce wird durch die Zartbitterschokolade wunderbar sämig und aromatisch. Wer sich die Zeit zum Einweichend er Bohnen sparen möchte, kann auch Kidneybohnen aus der Dose verwenden.
Dieses Rezept findet Ihr auch im GU-Buch: VEGETARISCH VOM FEINSTEN
von Bettina Matthaei
Schwarze Bohnen in mexikanischer Mole
vegan | Foto: © Wolfgang Schardt | GU Vegetarisch vom Feinsten | Küchengötter
Zutaten für 4 Personen
200 g getrocknete schwarze Bohnen
2 Lorbeerblätter
Salz
150 g Zwiebeln
2 Knoblauchzehen
30 g getrocknete Tomaten
20 g Kakaobohnensplitter (ersatzweise Bitterschokolade mit 70-100 Prozent Kakaoanteil)
2 EL Olivenöl
2 TL Zucker
2 TL gemahlener Kreuzkümmel
2 Dosen stückige Tomaten (à 400 g)
150 ml Gemüsebrühe
schwarzer Pfeffer
1 TL Chili ancho (ersatzweise mehr Cayennepfeffer)
½ TL Cayennepfeffer
30 g Sultaninen
1-2 Bund Koriandergrün
So geht's:
Die schwarzen Bohnen in Wasser 12 Stunden (am besten über Nacht) einweichen. Abgießen und mit frischem Wasser und den Lorbeerblättern zum Kochen bringen. Zugedeckt 60-70 Min. köcheln. Abgießen und jetzt erst salzen. Ersatzweise die Dose Kideybohnen öffen und den Inhalt in einem Sieb mit kaltem Wasser abspülen.
Inzwischen Zwiebeln und Knoblauch schälen und hacken. Die getrockneten Tomaten klein schneiden. Kakaobohnensplitter im Mörser zerstoßen.
Die Zwiebeln im Öl glasig dünsten, Knoblauch kurz mitdünsten. Getrocknete Tomaten, Kakaobohnensplitter, Zucker und Kreuzkümmel zugeben und unter Rühren anbraten, bis es duftet. Die Tomaten und die Brühe dazugeben und aufkochen. Bohnen zugeben. Mit Salz, Pfeffer, Chili ancho und Cayennepfeffer kräftig abschmecken. Die Sultaninen zugeben und das Ganze zugedeckt etwa 30 Min. köcheln, bis sich alle Aromen gut gemischt haben.
Das Koriandergrün abbrausen und trocken tupfen, die Blättchen und die zarten Stiele hacken und über die Bohnen streuen. Dazu passen Reis oder Tortilla.
Tipp:
Die Zutaten und das Rezept für eine sehr authentische Mole Poblano findet Ihr unter dem angegebenen Link. Und für eine vegane Variante dann einfach Gemüsebrühe anstelle einer Hühnerbrühe verwenden.
Buchbeschreibung:
Fleischloser Genuss ist der neue Szene-Lebensstil. Dabei sind die Gründe für den Verzicht auf Fleisch vielfältig, genauso die Formen der vegetarischen Ernährung. Bleibt die Frage, isst man als Vegetarier besser? Mit den Rezepten von Bettina Matthaei auf jeden Fall genussvoller. Sie hat für dieses Buch vegetarische Rezepte entwickelt, die kulinarisch beeindrucken und gleichzeitig so unkompliziert und lecker sind, dass man sie jeden Tag kochen möchte. Das funktioniert prima mit ihrem Stufenmodell. Da werden die gerösteten Paprika einfach mit einer Vinaigrette serviert oder zusätzlich mit einem feinen Walnuss-Thymian-Topping veredelt. Der Gazpacho-Salat wird durch ein Mandelpesto besonders und die Kartoffelpuffer ergänzt ein kühler Joghurt-Koriander-Dip. So entstehen fein komponierte Vorspeisen, selbstgemachte Nudeln, beeindruckende Hauptgerichte und verführerische Desserts, die sich leicht zu vielfältigen Menüs zusammenstellen lassen. Vegetarisch vom Feinsten.

Man schenkt sich ein Glas Wein ein, riecht daran - findet die Tiefe faszinierend - nimmt einen Schluck und ist hin und weg? Weinkenner erleben das hin und wieder - aber dieser Müller-Thurgau hat Christina und mich umgehauen! Trotz seines moderaten Alkoholgehalts von 11,5% Vol. fehlt es diesem "Naturburschen eines Müllers" nicht an Ausdruck und Komplexität. Irgendwie fühlt man sich beim Trinken sanft eingehüllt in ein wunderbar wohliges Gefühl.

Der Spitzwegerich ist weit mehr als nur ein „Unkraut“ am Wegesrand – er ist eine vielseitige, essbare Wildpflanze mit überraschendem Geschmack. Besonders die zarten Blütenknospen schmecken champignonartig und lassen sich roh oder gedünstet genießen. Ebenso die Blätter, Samen und Wurzeln sind verwertbar – roh, gekocht oder eingelegt. Als „Wilde Wegelagerer“, bezeichnen die Autorinnen Janine Hissel und Elke Schwarzer die Wegeriche in ihrem „Das kleine Unkraut Kochbuch“ – und liefern dazu gleich eine Reihe köstlicher Rezeptideen

Sven hat es immer noch drauf. Er macht "wieder" Weine, die in sich ruhen, von ihrem Terroir und von ihrem Macher erzählen. Dieser Rosé zeigt den Freigeist und das Können von Sven, indem er einfach mal Grauburgunder und Pinot Noir zum Einsatz bringt. Wie bei all seinen Weinen vereint der Pinot-Spezialist auch hier gekonnt das Beste aus Baden und von der Mosel – ungeschönt und unfiltriert – beim Ausbau im Holz.
Leben und leben lassen. Und bitte aufhören, Dinge schlecht zu reden, nur weil sie vielleicht nicht gut für das eigene Geschäft sind. Angst ist kein guter Ratgeber. Lasst die Menschen doch einen Monat lang ihre Motivation, sich selbst etwas Gutes zu tun! Einen Monat vegan leben? Warum nicht! Einen Monat lang keinen Alkohol trinken? Warum nicht!

Baba Ganoush ist eine orientalische Vorspeise aus der Levante-Küche, die aus gegrillten Auberginen, Tahini (Sesampaste), Zitronensaft, Knoblauch und Olivenöl zubereitet wird. Die Auberginen werden traditionell geröstet, um ein rauchiges Aroma zu erzeugen. Das Püree wird cremig und hat einen herzhaften, leicht nussigen Geschmack.

Ich finde es immer wieder faszinierend, wie die Bräuche, die man seit der Kindheit aus der Heimat kennt, in anderen Ländern auf ihre eigene Weise gefeiert und zelebriert werden. Da mein Herz bekanntermaßen für Frankreich schlägt, war es für mich eine besondere Freude, die Vorweihnachtszeit einmal in der Provence verbringen zu können.
Wir alle haben Träume und Wünsche, die unser Leben begleiten. Einer davon – mehr von der Welt zu sehen – geht nun in Erfüllung: Ich werde das erste Mal nach Südafrika reisen. Was für ein Abenteuer! Ich bin aufgeregt und hibbelig wie ein kleines Kind. Voller Vorfreude auf all die neuen Eindrücke und Inspirationen, die dort auf mich warten!